Hachenburger Str. 5, 57627 Gehlert 02662 2329 0170 2223325

Kopf

Wandergruppe

 2023 07 05 GruppenbildWandergruppe01

Wandern wird bei uns im Sportverein groß geschrieben. Schon seit vielen Jahren treffen sich um die 12 Wanderer alle 14 Tage meistens mittwochs zum Abmarsch am Buswendeplatz. Gehlert ist ein idealer Ausgangspunkt für unsere Wanderungen im Westerwald; liegen doch die Wanderziele in der Kroppacher Schweiz, der Westerwälder Seenplatte, dem oberen Wiedtal, dem Westerwaldsteig und z.B. der Wassererlebnispfad auf unserer Route. Kommen Sie mit uns, die Natur zu genießen und nach der Wanderung in gemütlichen und heimischen Gasthöfen zu einem frischen Hachenburger Pils (gebraut mit Gehlerter Wasser) einzukehren.

Wer Lust hat bei uns mit zu wandern, der kann sich gerne melden oder ganz einfach mittwochs um 14 Uhr am Brunnenplatz in Gehlert vorbei kommen.

Leiter:  Bernd Kind
Telefon:  02662 1747 oder 0178 2559934

Treffpunkt: Gehlert, Brunnenplatz

Termin: Jeden 2. Mittwoch, 14:00 Uhr

 

 

2023 11 22 Pottum 01

Wiesensee - Wo bist Du ?

Die heutige Tour führte uns an den Wiesensee, wenn man den dann noch so nennen darf. Der See zwischen Stahlhofen und Pottum war ungefähr 80 ha groß.
Der See bei Stahlhofen und Pottum wurde erstmals 1270 urkundlich erwähnt. Jedoch befand sich an der Stelle  nur das Sumpfgebiet Seewies. Erst !971 wurde der See wieder angestaut und es entstand ein wunderschönes Naherholungsgebiet.
Im Laufe der Jahre verschlammte der See erheblich, gleichzeitig wurden jüngst Bauarbeiten am Damm und am Mönch fällig. Diese Bauarbeiten laufen zur Zeit.

Wir begaben uns von Pottum gegen den Uhrzeigersinn um den See. Da die Strecke am Ufer etwas kurz ist, enschied unser Wanderführer Bernd sich für eine Alternativroute rund um den 18-Loch-Golfplatz am Lindner-Hotel.

Nach gut 2 Stunden erreichten wir ieder Pottum, wo uns die Wirtin der Gaststätte Doll - Daniels Kneipe zum Bier einlud.

2023 11 22 Pottum Karte2023 11 22 Pottum 02

2023 11 22 Pottum 032023 11 22 Pottum 04

Distanz:  8,1 km

Höchster Punkt: 465 m
Niedrigster Punkt: 406 m

2023 11 08 Atzelgift 03

Friedhof und Himmelsleiter - Au Wei

Nein, alles halb so wild. Wir parkten am Friedhof von Luckenbach und begaben uns bergauf. Dort gingen wir über den Höhenrücken oberhalb von Atzelgift Richtung Limbach. Mit vielen schönen Aussichten, z. B. am Weltjugendtagskreuz umgingen wir die Himmelsleiter, die hoch oben am Kreuz endet.

Uns führte der Weg weiter Richtung Limbach. Ab der Limbacher Mühle gingen wir entlang der Nister zurück. Nun kamen wir auch am Ausgangspunkt der Himmelsleiter vorbei, Wenig Intersse bestand darin, hier nochmal aufzusteigen. Schnell zurück zu den Fahrzeugen, denn im Alten Gasthaus Hülpüsch in Gehlert erwarteten uns gekühlte Getränke, sowie eine Bratwurst im Brötchen.

2023 11 08 Atzelgift Karte2023 11 08 Atzelgift 02

Distanz:  6,1 km

Höchster Punkt: 330 m
Niedrigster Punkt: 253 m

2023 10 25 Maxsain 3

Maxsain - Selters und nicht zurück

Ein Wiedersehen mit Judith

Bei dem Wetter wandert doch keiner. Doch, wir! 
Auf dem Parkplatz in Maxsain stellten wir unsere Fahrzeuge ab. Als erstes mal ein Foto vor dem angeblich ältesten noch bewohnten Haus des Westerwalds. Eine herrlicher Weg führte uns querfeldein Richtung Selters. Wir betraten Selters am Schulzentrum. Hier beschlossen wir aufgrund der Witterung unsere Wanderung abzubrechen und kehrten im Cafe Rockenfeller im Zentrum von Selters ein.
Hier begrüßte uns Judith, die fröhliche Bedienung, die uns schon vor einiger Zeit auf der Minigolfanlage in Freilingen so freundlich bediente. Zum Glück hatte Bernd uns angekündigt und Judith hatte den Kühlschrank mit Flaschenbier gefüllt. Es trinkt eben nicht jeder Kaffee zum Sahnekuchen. 
Zwei Nachkömmlinge nahmen im Anschluss die Fahrer mit zurück nach Maxsain, um die Autos zu holen.

2023 10 25 Maxsain 12023 10 25 Maxsain 2

Distanz:  3,8 km

Höchster Punkt: 315 m
Niedrigster Punkt: 245 m

 

 

 

2023 10 11 Alpenrod 12023 10 11 Alpenrod 2

Alpenrod - Lochum - Linden

Die Fahrzeuge parkten wir in Alpenrod. Wir wanderten nun über den Bücherhof nach Lochum. Vorbei an dem wunderschönen Freizeitgelände, dem Friedhof kamen wir auf die Straße "Auf der Bitz". Was bedeutet das eigentlich?
(Bedeutungen: landschaftlich (Rheinland, Hessen), veraltet: eine Landschaft, in der viele Obstbäume stehen - Herkunft: mittelhochdeutsch bízune, bizūne, althochdeutsch bízūni, bizūna wörtlich: mit zwei Zäunen „eingezäuntes Grundstück“, „Baumgarten, Grasgarten“)
Nachdem dfies nun mal geklärt war, wanderten wir durch den Ort und weiter entlang der L 303 nach Linden. An der Wiedquelle (Foto) bogen wir dann ab und nahmen den kürzesten Weg Rictung Gräbersberg. Einkehr hier natürlich beim Jöckl.

Distanz:  7,2 km

Höchster Punkt: 516 m
Niedrigster Punkt: 394 m

2023 09 27 Kirburg 1

Wald um Kirburg

Der heutige Mittwoch führte uns nach Kirburg. Eine ruhige Waldstrecke mit Überquerung von L 285 und L287 (die fahren, wie die Wilden) zeigte uns Bernd heute. 
Dabei machten wir einen kleinen Abstecher nach Hohensayn und schauten uns die Straußen an.

Der Abschluss fand in der Sportbar in Norken statt. Auch diese Gaststätte wird wohl in Kürze das Licht ausmachen.

2023 09 27 Kirburg 22023 09 27 Kirburg 3 

Distanz:  6,5 km

Höchster Punkt: 507 m
Niedrigster Punkt: 433 m

2023 09 13 Guckheim 32023 09 13 Guckheim 2

Guckheim - Mähren und zurück

Heute wanderten wir von Guckheim nach Mähren und über Westert zurück.
Einkehr dann anschließend in Guckheim in der Gaststätte Jung bei schönstem Wetter im Biergarten hinter dem Haus.

Distanz:  6 km

Höchster Punkt: 369 m
Niedrigster Punkt: 332 m

 

2023 09 13 Guckheim2023 09 13 Guckheim 4

 

2023 08 30 Maroth

Maroth

Ohne unseren Wanderführer Bernd mussten wir heute auskommen.

Aber diesmal ging es nicht zum Jöckl, sondern wir begaben uns an den Marother Weiher und gingen den Ameisenweg, allerdings mit einer kleinen Abkürzung.

Am Ende kehrten wir im Seehaus ein, das durch einen anderen Besitzer in neuem Glanz erscheint.

2023 08 30 Maroth Karte2023 08 30 Maroth 02

Distanz:  7,2 km

Höchster Punkt: 309 m
Niedrigster Punkt: 273 m

Bürgermeister-Kunz-Cup fällt aus - Na gut, dann wandern wir

Es gibt kein schlechtes Wetter, höchstens falsche Kleidung.
So trafen wir uns wie immer um 14:00 Uhr am Buswendeplatz und fuhren mit 12 Personen nach Bellingen. Nach dem Aussteigen mussten dann aber doch schnell die Regenschirme aufgespannt werden und so liefen wir die ersten Meter. 
Bereits nach 10 Minuten war der Schauer vorbei und von da an war es trocken. Zeitweise blitzte sogar die Sonne durch die Wolken.
Entlang der Bahnstrecke gingen wir entlang der Ortsgrenze von Langenhahn, überquerten die L308 (Langenhahn - Wölferlingen) und wanderten Richtung Hintermühlen. Da wir einige Ungeübte dabei hatten, kürzte unser Wanderführer Bernd den Kurs etwas ab und wir kamen durch waldreiche Wege nach 5,5 km zurück nach Bellingen.

2023 08 02 Karte Bellingen 2023 08 02 Bellingen 02

Distanz: 5,5 km

Höchster Punkt: 496 m
Niedrigster Punkt: 448 m

Von Bellingen aus fuhren wir dann nach Stockum-Püschen in das Gasthaus Christian, wo wir den Abschluss machten. Neben ein paar Bier wurde hier jetzt auch warme Fleischwurst serviert.
Dies hatte sich wohl bis Gehlert herumgesprochen, den jetzt stießen auch die "wanderfaulen" und die "Um 14:00-Verhinderten" Büffel hinzu und genossen die schöne Atmosphäre dieses Landgasthofes mit eigener Metzgerei.
Mal wieder ein gelungener Tag.

2023 08 02 Bellingen2023 08 02 Bellingen 01

 

2023 07 05 Gruppenbild

Rossbach - Oberdreis

Unsere heutige Tour führte uns nach Rossbach.
Bei trockenem und nicht zu heißem Wetter  ging es durch die Wälder Richtung Oberdreis.
An den wassergefüllten Basaltgruben  machten wir nach einer kurzen Pause kehrt und es ging auf anderen Wegen zurück nach Rossbach.

Den Abschluss machten wir in der Krambergsmühle in Winkelbach.

 2023 07 05 Wald2023 05 24 Wegeskizze

Distanz: 7,0 km

Höchster Punkt:  364 m
Niedrigster Punkt:   298 m

 2023 07 05 Krambergsmuehle

Gehlert 05 Panorama

Panoramaweg Gehlert

Aufgrund einer Pressemeldung, die besagte, dass der  Arbeitskreis "Dörfliches Leben"  einen neuen Wanderparkplatz mit Wanderkarte eingerichtet  hat, wollte die Wandergruppe Genaues wissen. Der  unter Federführung von Manfred Schütz   beschriebene Panoramawanderweg, auch zu finden in den Wander-Apps Komoot und Outdooractive sollte heute angegangen werden.

So machten wir uns mit unserer Gruppe, diesmal ohne unseren Wanderführer Bernd auf den Weg. Als Ersatz luden wir Manfred Schütz ein, der uns auf der Tour noch einige weitere Erklärungen nützlich war.

Von unserem Treffpunkt Busparkplatz begaben wir uns zuerst mal zum Startpunkt am neu ausgeschilderten Wanderparkplatz am Friedhof. Von hier begann unser Rundgang um Gehlert, der zum großen Teil an den Gemeindegrenzen entlang führt. 

Oberhalb von Auf den Drieschern unter einem großen Kirschbaum genossen wir erstmal einen schönen Blick über Gehlert. Hier oben treffen viele weitere ausgeschliderte Wanderwege zusammen, wie an dem Baum unschwer zu erkennen ist. Entlang der Gemeindegrenze begaben wir uns nun zum vorerst höchsten Punkt mit wiederum herrlichen Blick.

Entlang der "Alten Poststraße" ging es jetzt weiter bis zum Hofwald, den wir  über die Westseite umgingen. Einen etwas holprigen Weg folgend (für Radfahrer nicht geeignet) ging es durch "In den Striefen" weiter bis zur Quelle des Rothbachs.

Der nun folgende Anstieg Richtung Hochbehälter und  Birkenhof machte uns bei 35° C und Sonnenschein schon etwas zu schaffen und so legten wir am Hochbehälter eine kleine Pause ein und genossen den herrlichen Blick  über den Westerwald.

Wir überquerten nun die Kreisstraße K24 und begaben uns Richtiung Gehlerter Hausberg, dem Gitzebeul. Kurz vor dem erreichen führte uns die Wanderapp jedoch rechts runter  , über gerodete Fichtenwald flächen ging es zurück nach Gehlert.

In Gehlert angekommen machten wir diesmal den Abschluss im Clubraum des Sportvereins, wo gekühlte Getränke auf uns warteten. 

WegeskizzeAusblick

Gehlert 02Gehlert 04

Gruppenbild

Distanz: 7,5 km

Höchster Punkt:  486 m
Niedrigster Punkt:   389 m

 

Alter Markt

Stadtführung durch Hachenburg

KrämerDiesmal hatte sich unser Wanderführer Bernd etwas  ganz Besonderes überlegt.
Bei schönstem Sonnenschein und schon unangenehmen Temperaturen  liefen wir nach Hachenburg.
Auf dem Marktplatz trafen wir auf Klaus Krämer in einem altertümlichen Gewand, der uns die Geschichte der Stadt Hachenburg  näherbringen würde.

Nachdem uns eine Mitarbeiterin der Hachenburger Tourist-Information  uns mit einem Schnäpschen  begrüßt hatte , begann  Klaus  schon hier auf dem Alten Markt am  Löwen mit seinen Geschichten.

Unser Rundgang begann an der Evangelischen Kirche, ging über das Schloss mit einem erweiterten Rundgang durch die imposante Anlage, dem Highem Ferres-Platz in den ältesten Bereich Hachenburgs, der Friedrichstraße. Weiter ging es vorbei am  Alten Rathaus, durch die Judengasse , über die Wilhelmstraße zurück zum  Alter Markt. Hier besichtigten wir zu guter Letzt noch die Katholische Kirche., bevor es endlich  einen guten Schluck gab.

Der erfolgte in der Musikkneipe DiddelDaddelDo in der Schwanenpassage.

Kirche 

 Durch Zufall war auch der Fotograf Uwe Moldenhauer vom Fotostudio Röder-Moldenhauer in Bad Marienberg gerade auf dem Marktplatz und schoss ein schönes Gruppenbild von uns. Danke

Gruppenbild

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